Viele Erfahrungen sind gemacht, viele Möglichkeiten exploriert und einige Umwege sind gegangen worden*. Einige Lehrende berichten von gelungen Umstellungen und Umbauten der Präsenzlehre auf Lehre online. Die sich das zwar nie so richtig vorstellen konnten und jetzt von erreichten Lernergebnissen, hohem studentischen Engagement und gutem Austausch berichten. Ein Beispiel ist die Lehrveranstaltung von Gilles Reckinger zu Europäischer Ethnologie mit folgendem Beispiel…
Die Suppe reicht für 3-4 großzügige Porttionen und heilt zumindest physische Unbehaglichkeit. Mentales Unbehagen befällt mich bei der Berichterstattung über die vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführte Umfrage zur Wissenschaftsfreiheit.
In unserer Position als Lehrende erhalten wir von Lernenden einen Vertrauensvorsprung an unsere fachliche Expertise. Zusätzlich wird uns in dieser Rolle eher „geglaubt“ – wir sind immerhin im Auftrag der Wissenschaft unterwegs**.
Wer glaubt, diese inhaltlichen Entscheidungen seien manchmal schwierig zu treffen, möge sich in die Lage die Verantwortlichen von Weihnachtsvorlesungen versetzen. Weihnachtsvorlesungen sind an vielen Universitäten Tradition.
Über Qualitative Sozialforschung darf ich nicht Lehrveranstaltungen abhalten sondern auch aktiv betreiben. Seit Juni 2019 bin ich Teil eines interdisziplinären Forschungsteams, das sich mit der Entwicklung, Implementierung und Evaluation von… Read more Viele Köche besprechen den Brei – Forschen in einem interdisziplinären Team. →
Vor ein paar Wochen hatte ich den Auftrag einen „evidenzbasierten“ Vortrag zu halten, zum Thema Lehren. In der Auftrags-Email stand, dass eine Gruppe Naturwissenschafter*innen sich Tipps aus der Lehrforschung wünschen… Read more Güte für die Lehrforschung →